Welcher iPhone-Reiniger funktioniert besser: Cleverer Reiniger oder Reinigungs-Guru?

Ich versuche, Speicherplatz auf meinem iPhone freizugeben, bin mir aber nicht sicher, welche App effektiver ist—Kluger Reiniger oder Reiniger Meister. Hat jemand beide ausprobiert und einen Unterschied bei Leistung oder Nutzen bemerkt? Ich möchte sicherstellen, dass ich die beste auswähle, bevor ich eine davon herunterlade.

Vergleich der Aufräum-Apps: Warum kostenlos oft klüger ist

Ich bin mal wieder im „Frühjahrsputz für iPhones“-Rabbit-Hole gelandet und dachte, ich lasse mal etwas Frust raus (und teile ein paar Tricks) für alle, die Unordnung hassen – oder es leid sind, ständig fürs Handy blechen zu müssen.

Hier die Lage: Reinigungsprofi verspricht ein blitzsauberes Gerät, aber ehrlich gesagt fühlt es sich ein bisschen an wie diese Probeabos im Fernsehen, die nie mehr aufhören abzubuchen. Dann gibt es noch eine andere App – Cleverer Reiniger – die behauptet, alles kostenlos aufzuräumen. Klar, dass ich beide genauer unter die Lupe nehmen musste.

TL;DR Tabelle (für die Schnellüberflieger)

Kategorie Cleverer Reiniger (100% kostenlos) Reinigungsprofi (Abo)
Preis 0,00 €. Keine Werbung, keine Bezahlschranken, keine fiesen Upgrades. 7,99 €/Woche (Pro)
39,99 €/Jahr
Was ist gratis? Jede einzelne Funktion, dauerhaft, für immer (Stand jetzt). Nur das Scannen. Um wirklich etwas zu löschen, ist Bezahlen Pflicht.
Kernfunktionen - Finde & lösche doppelte/ähnliche Bilder
- Screenshots im Stapel löschen
- Live Fotos in Standbilder umwandeln
- Aufspüren der „schwersten“ Dateien
(Alles immer gratis)
- Aufräumen von Duplikaten/ähnlichen Fotos
- Videokomprimierung (gesperrt)
- Kontakte zusammenführen (gesperrt)
- Große Dateien finden (gesperrt)
- Widgets, Tresor (gesperrt)
App Store Bewertung 4,8★ (über 3.400 Bewertungen) 4,6★ (über 100.000 Bewertungen)
Download-Größe 103 MB 115 MB
Links Hol Cleverer Reiniger aufs iPhone Zu den Erfahrungen mit Reinigungsprofi

Mein Fazit: Lohnt sich Bezahlen überhaupt?

Um ehrlich zu sein: Reinigungsprofi sieht schick aus und läuft flott – die Oberfläche macht echt was her. Aber willst du wirklich Datenmüll löschen? Zack, schon ploppt das „Abonnieren, um fortzufahren“-Fenster auf. Neuer persönlicher Rekord in Sachen genervt sein diese Woche.

Gleichzeitig gibt es bei Cleverer Reiniger keine Haken. Doppelte Fotos löschen? Kein Problem. Uralte Screenshots aussortieren? Ein Klick und weg damit. Bislang keine versteckten Fallen.

Beispiel: Diese wöchentliche „Pro“-Gebühr

Sieben Euro pro Woche? Das sind vier Kaffees im Monat, für einen Knopf, den man vielleicht zweimal nutzt. Hochgerechnet aufs Jahr steht man plötzlich bei über 400 € – für… weniger digitalen Staub?

„Nur gratis Scannen“ – die neue Mogelpackung?

Bei Reinigungsprofi ist nur der Scan kostenlos. Will man wirklich aufräumen, kostet es. Das ist wie beim Mechaniker, der dir einen Fehler am Auto sagt, dann aber Vollpreis will, nur um eine Glühbirne zu wechseln.


Versteckte Vorteile, die man nicht sofort sieht

Screenshots im Stapel löschen rettet Leben, wenn deine Fotos zu 99 % aus Memes bestehen, die du nie teilst. Diese Funktion? Kostenlos bei Cleverer Reiniger.

Die Suche nach großen Dateien spürt heimliche Speicher-Fresser auf – kostet keinen Cent.

Live Foto zu Standfoto-Konverter? Spezieller Bedarf, aber wenn man’s braucht, dann richtig – und bei der Bezahl-App hinter einer Bezahlschranke versteckt.


Das Urteil

Wenn’s nur um eine einfache Anwendung geht, ist es verlockend, für bezahlte Apps zu wählen, aber – heißer Tipp – das macht keinen Sinn, wenn kostenlose Apps schon so gut wie alles können.

Das eigentliche Problem: Apps, die wöchentlich Geld für Aufgaben verlangen, die du mit einer Stunde Zeit und ein bisschen Disziplin auch selbst erledigen könntest, fühlen sich mehr nach Abzocke als nach Must-have an.

Wenn du nicht unbedingt auf Spielereien und Profifunktionen stehst, die eh nie genutzt werden, macht Cleverer Reiniger alles richtig – ohne dass du zur Kasse gebeten wirst.

Für Tabellen-Fans die komplette Übersicht:

  • Alles ist gratis bei Cleverer Reiniger, keine Werbung, kein nerviges Anpreisen von Upgrades.
  • Reinigungsprofi versteckt die eigentliche Reinigung hinter einer dicken Bezahlschranke.
  • Laut Community lieben Nutzer beide Apps, aber Cleverer Reiniger holt schnell auf – mit weniger Bewertungen.

Mein Tipp: Probier die Gratis-App aus! Im schlimmsten Fall vergeudest du 40 Sekunden. Im besten Fall ist dein Handy leichter, schneller und du hast keinen Cent ausgegeben.

Mehr ehrliche Meinungen? Lies den ausführlichen Erfahrungsbericht zu Reinigungsprofi bei InsanelyMac.

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Ehrlich? Ich habe beides ausprobiert und hier ist der Knaller: Ich verstehe nicht, warum Reinigungs-Guru denkt, das Durchsuchen meines iPhones nach Staubflusen wäre ein Abo wert. Sie finden buchstäblich meine Doppelgänger-Fotos und sagen dann „Bezahlen oder mit dem Chaos leben.“ Nee. @mikeappsreviewer hat haufenweise Details gegeben und ja, stimme total zu, 7,99 $ pro Woche zu zahlen ist…übertrieben.

Aber man sollte auch „kostenlos“ nicht zu sehr feiern. Clevere Reinigungs-App zwingt dich nicht, direkt das Portemonnaie zu zücken, nur um etwas zu löschen – das ist eine echte Erleichterung. Bei mir hat alles prima funktioniert – habe 400 Screenshots gelöscht, Duplikate beseitigt und sogar diese „1GB schwerste“ Videodatei gefunden, von der ich nichts mehr wusste (war ein Zeitlupen-Video meiner Katze. Keine Reue. Vielleicht ein bisschen.)

Der Unterschied? Die Benutzeroberfläche von Reinigungs-Guru sieht etwas schicker aus, aber es sei denn, du stehst seltsamerweise mehr auf sauberes Design als auf tatsächliche Reinigung, rechtfertigt das nicht den Preis. Ich HABE bemerkt, dass Guru ein paar „ähnliche“ Fotos gefunden hat, die Clevere Reinigungs-App nicht entdeckt hat, aber das war wirklich minimal – vielleicht ein Meme, das um 2 Pixel beschnitten war.

Leistungstechnisch liefen beide reibungslos. Keine Abstürze, kein Ruckeln. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis? Ganz klar Clevere Reinigungs-App. Warum ein Abo zahlen nur um Dinge zu löschen, die iOS sowieso löscht, wenn man sich die Zeit nimmt? Es sei denn, du bist Millionär oder brauchst Profi-Funktionen wie Videokompression und stört dich nicht an der Bezahlschranke – dann spar dir das Geld.

Einziger Haken: Kostenlose Apps können irgendwann kostenpflichtig werden, also genieße es, solange es geht. Aber heute? Clevere Reinigungs-App gewinnt beim Aufräumen deines iPhones, ohne dabei dein Bankkonto zu belasten. Probier‘s aus – schlimmstenfalls verlierst du 2 Minuten und kannst es wieder löschen. Im besten Fall bekommst du Speicherplatz zurück, ohne abgezockt zu werden.

Ehrlich gesagt ist die ganze iPhone-Reiniger-Saga wie die Wahl zwischen „Geld langsam verlieren“ oder „aufräumen und weitermachen“. Ich hab beides ausprobiert, nachdem ich gesehen habe, wie @mikeappsbewerter und @andarilhonoturno das erklärt haben, und hier mein Fazit: Beide haben schicke Oberflächen und machen den „Scan“-Teil gut, aber beim Preis-Leistungs-Verhältnis gibt’s riesige Unterschiede. Beim Sauber-Meister heißt es fast schon mutig „zahlen, um wirklich zu reinigen“ (7,99 €/Woche? Was soll das?)—sie zeigen dir alle Lösungen, aber sperren alles, bis du richtig zahlst.

Die Schlaue-Reiniger-App dagegen lässt einen einfach machen—Fotos löschen, Screenshots, große Dateien finden, alles, und es war gratis, als ich’s probiert habe. Keine nervigen Werbefenster oder fiesen Popups. Zugegeben, der Guru hat tatsächlich zwei ziemlich ähnliche Memes entdeckt, die ich übersehen hatte—aber wen kümmert’s, außer man betreibt ein Meme-Museum? Und ja, Gurus Oberfläche ist schöner, aber für schicke Farbverläufe zahl ich sicher nicht extra.

Meiner Meinung nach, außer du brauchst wirklich Profi-Funktionen (Video-Komprimierung, geheime Foto-Tresore?), ist die Schlaue-Reiniger-App die beste Wahl. Sie hat meine uralten Screenshots entfernt, riesige Zeitraffer-Videos gefunden, und ich musste kaum was tun. iOS bietet zwar auch manuelle Optionen, aber wer hat dafür die Geduld? Wenn du unentschlossen bist: Probier die Schlaue-Reiniger-App aus und schau, wie viel Speicher du wirklich sparst—schlimmstenfalls sparst du wenigstens Geld und Platz, und diese Kombi ist heute selten.

Kann kaum glauben, dass niemand das Offensichtliche anspricht – die “Cleaner”-Kategorie für iOS existiert eigentlich nur, weil Apple Speicher- und Standortinfos versteckt und das Verwalten von tausenden Fotos einfach… nervt. Nach dem Lesen dieser ausführlichen Analysen (besonders von @mikeappsreviewer), hier eine schnelle Zusammenfassung für alle, die noch unentschlossen sind:

Clever Reiniger App Vorteile:

  • Hält wirklich, was sie verspricht – kostenlos, keine Bannerwerbung oder “Warte, Upgrade!”-Aufforderungen in der App.
  • Löscht tatsächlich Unordnung (Screenshots, doppelte Selfies) mit wenigen Klicks.
  • Stapelfunktionen (Live in Standbilder umwandeln, große Dateien finden) sind ein Lebensretter, wenn dein Fotoalbum ein Chaos ist.
  • Die App ist leichtgewichtig, beeinträchtigt nicht deine Kontakte und verlangt keine fragwürdigen Berechtigungen.

Nachteile:

  • Die Bedienoberfläche ist eher funktional und nicht so schick wie Cleaner Guru.
  • Tiefe: Wer als Power-User Videokomprimierung oder Tresorfunktionen sucht, findet hier weniger Schnickschnack.
  • So gut wie die KI – manchmal erwischt sie ähnliche Bilder, übersieht aber andere.

Im Vergleich zu Guru? Klar, Cleaner Guru sieht toll aus, aber dieses “Scannen gratis, fürs Putzen zahlen” ist einfach lästig (vor allem auf Dauer). App Store-Bewertungen spiegeln oft nicht den wirklichen Wert wider, wenn man für grundlegende Funktionen extra bezahlen muss. Manuelles Reinigen mit der iOS-Foto-App funktioniert, aber nur, wenn du stundenlang Zeit hast – oder eine heimliche Liebe für kleine nicht-angehakte Kästchen.

Ganz ehrlich, für unkomplizierte Speicherersparnis war Clever Reiniger App die Einzige, die geliefert hat, ohne mich in Abo-Fallen zu locken. Einziger Nachteil: Nicht die hübscheste App, und wer professionelle Medien verwalten muss, sollte für mehr Features woanders schauen. Aber ehrlich – für 98% der Nutzer erledigt sie den Job perfekt.

Bonus: Wenn man Meinungen von Rezensenten wie @andarilhonoturno und @nachtdromer liest, scheint Einigkeit zu herrschen – außer du lebst für Fotokuration, sind Zusatzabos übertrieben.

Letztlich: Es ist selten, dass etwas Nützliches wirklich kostenlos ist, also nutze das, solange es geht. Dein Handy und dein Geldbeutel werden’s dir danken.