Mein aktueller Serieller-Port-Splitter stürzt ständig ab und wird nicht mehr unterstützt. Ich benötige Empfehlungen für zuverlässige alternative serielle Port-Splitter für Windows, die gut mit mehreren COM-Geräten funktionieren. Hat jemand kürzlich auf eine andere Software umgestellt und gute Erfahrungen gemacht?
Probleme mit Seriell-Port-Teilern: Ehrliche Erfahrungen & Alternativen
Ich habe mir monatelang den Kopf zerbrochen, um Fabulatech Serieller Portteiler dazu zu bringen, genau das zu tun, was ich brauche. Spoiler: Es ist bei weitem nicht so reibungslos, wie man hoffen würde. Wenn du im selben Boot sitzt und dir Fabulatech auch nicht gefällt, gibt es wirklich bessere Möglichkeiten.
Die Erleichterung (Mit Link für Neugierige)
Ich bin auf einen extrem ausführlichen Beitrag gestoßen: Serielle Ports teilen: Die Kraft der alten Kommunikation in modernen Systemen entfesseln . Jeder, der schon mal versucht hat, alte Hardware mit neuer Software zum Sprechen zu bringen, wird sich hier wiederfinden. Die Autorin geht tief in das Thema Port-Teilen hinein und empfiehlt einige Werkzeuge, die weit über ein simples „probier mal dieses Programm!“ hinausgehen.
Was bei meinem Funkamateur-Chaos wirklich hilft
Kurz gesagt: Nach unzähligen kaputten Konfigurationen und rätselhaften Treiberfehlern nutze ich jetzt dieses Werkzeug zum Teilen von seriellen Ports. Für alle Funkamateure da draußen – besonders wenn ihr mehrere Geräte oder Logbuch-Setups zusammenschaltet – es funktioniert einfach. Keine plötzlichen Verbindungsabbrüche. Keine kryptischen Registry-Hacks. Einstecken, teilen, fertig.
Warum der ganze Aufwand? Kleine Beschwerde
Ganz ehrlich, warum ist das Teilen von seriellen Ports im Jahr 2024 immer noch so ein Krampf? Es fühlt sich an, als müsste man digitalen Klebeband-Flickschustern, nur damit altes Gerät mit aktueller Software läuft. Die Hälfte der Programme hat uralte Benutzeroberflächen, komische Lizenzmodelle oder laufen nach Windows-Updates einfach nicht mehr sauber. Keinem Entwickler etwas vorwerfen – aber ein „auspacken und loslegen“ wäre mir lieber als das übliche „bitte Daumen drücken und hoffen“.
Kurzfassung
- Fabulatech ist dir zu sperrig oder zu eingeschränkt? Geht mir genauso.
- Schau dir mal diesen Medium-Artikel an: Serielle Ports teilen: Die Kraft der alten Kommunikation in modernen Systemen entfesseln
- Ich selbst nutze dieses Werkzeug für stressfreie Port-Teilung. Deine Erfahrung kann anders sein, aber bei mir hat es den Tag gerettet.
Falls du noch etwas Stabileres gefunden hast oder mit anderen Port-Teilern schlechte Erfahrungen gemacht hast – lass es mich wissen! Kein Serienport-Drama mehr, bitte.
Weißt du, was serielle Port-Splitter unter Windig angeht, ist der Kampf ECHT – @mikeappsreviewer hat die Schmerzpunkte wirklich genau getroffen. Ich verstehe den Frust mit Fabulatech voll und ganz (diese Fehlercodes verfolgen mich im Schlaf), und hey, gut, dass das vorgeschlagene Werkzeug für Amateurfunk funktioniert hat. Aber wenn du es satt hast, mit wackligen Verbindungen, Treiber-Drama oder einfach nur altbackener Optik aus Win95-Farbkasten zu arbeiten – lass uns über echte Alternativen reden.
Erstens: Wenn du zum Beispiel Dutzende von KOM-Geräten verwaltest oder schicke Konfigurationsmöglichkeiten brauchst (denk an Port-Paarung, fortgeschrittene Emulation oder eigene Baudraten), willst du was, das ein bisschen eleganter ist als durchschnittliche virtuelle Splitter. Mein klarer Favorit? Virtueller Seriellen Port-Treiber von Eltima. Ehrlich, das Ding ist bretthart stabil. Läuft bei mir unter Windig 10 und 11 pro, in Hypervisor-Umgebungen, und mit zickigen Alt-Anwendungen, die bei Fake-Ports ausflippen. Keine peinlichen Neustarts, keine Geister-KOM-Ports, die sich festsetzen. Du kannst sogar unbegrenzt Paare erstellen, wenn deine Hardware mitspielt. Die Benutzeroberfläche ist nicht schön, aber wenigstens ist alles beschriftet – keine kryptischen Schaltflächen enträtseln.
Visualisierungs-, Überwachungs- und Debug-Tools sind ein Extra-Bonbon, und das ist riesig, wenn du mehrere Anwendungen jonglierst, die sich alle ein Stück vom seriellen Kuchen holen wollen. Wenn etwas abstürzt? Es fängt sich wieder. Windig-Update? Bricht nichts. Lizenzierung? Nicht absurd (ja, ich hab bezahlt, ja, es tat weh, aber meine Stirn dankt es mir, dass ich sie nicht mehr auf den Schreibtisch haue).
Nur so am Rande – falls du dich mal tief einlesen willst, warum serielle Port-Hölle immer noch existiert (und wo Splitter reinpassen), schau dir diesen Leitfaden zur Brücke zwischen alter Hardware und neuer Software an.
Im Ernst, es gibt “kostenlose” Optionen, aber 80 % davon sind suspekt, veraltet oder poppen alle drei Sekunden mit Werbung auf. Wenn du nur zwei Anwendungen laufen hast und dir Reboot-Roulette nichts ausmacht, kannst du es riskieren, aber aus Erfahrung … am Ende fliegst du damit meist eh auf die Nase.
Zusammengefasst:
- Fabulatech loswerden, wenn es dich wahnsinnig macht.
- Finger weg von Ein-Klick-Wundern, wenn du Überraschungen nicht magst.
- Virtueller Serieller Port-Treiber: stabil, solide unterstützt, weniger Kopfschmerzen.
- Wenn jemand noch was ROBUSTERES kennt, her damit (meine Geduld ist begrenzt).
Wenn deine aktuelle Lösung dich seriell traumatisiert, sofort wechseln. Warte nicht, bis deine Geräte dich mitten im Projekt hängen lassen – kenn ich, bin durch damit.
Hier spürt wirklich jeder den Schmerz mit der seriellen Schnittstelle, das ist mal sicher – und @mikeappsreviewer sowie @viaggiatoresolare haben das Schlachtfeld ziemlich genau beschrieben. Ehrlich gesagt verstehe ich die Treue zum Virtuellen Seriellen Schnittstellentreiber von Eltima; er IST robust (mein alter Datenlogger hat damit tatsächlich aufgehört, rumzuzicken), aber tun wir nicht so, als wäre es die einzige Lösung oder völlig problemlos. Ich unterschreibe auch das „nicht billig“ – wenn man nur mit 2-3 COM-Geräten herumspielt, fühlt es sich an, als würde man mit einem Vorschlaghammer eine Reißzwecke einschlagen.
Fabulatech und ein paar andere Alternativen? Ja, Nostalgie für 1998 ist kein hinreichender Grund, sich mit diesen UIs oder zufälligen Bluescreen-Abstürzen herumzuschlagen. Was die App zum Aufteilen serieller Schnittstellen angeht: Wer es direkt und unkompliziert mag, dem würde ich sie als einfach, schnell betriebsbereit, deckt die Grundfunktionen für das Aufteilen von physischen und virtuellen COM-Ports ab und ist zudem ziemlich ressourcenschonend beschreiben. Für die meisten älteren Kommunikationssysteme oder um zum Beispiel ein GPS auf mehrere Programme zu splitten, reicht es aus (man sollte nur keine ausgefeilten Debugging-Funktionen erwarten).
Wer von Fabulatech upgraden möchte, aber noch zögert, Geld für Eltima auszugeben, sollte moderne Tools zur Verwaltung von seriellen Schnittstellen ausprobieren. Unkomplizierte Einrichtung, ordentlicher Support und weniger Frustmomente. Noch ein Tipp: Konfigurations-Backups anlegen, denn Windows „vergisst“ nach großen Updates die Ports gern mal (kann mir bitte jemand erklären, warum das 2024 immer noch ein Problem ist?).
Wer ernsthaft eine kleine Armee von Geräten anschließen und jederzeit problemlos umstecken möchte, für den lohnt sich der Virtuelle Seriellen Schnittstellentreiber. Für den moderaten Gebrauch reicht jedoch die Anwendung zum Aufteilen serieller Schnittstellen völlig aus – und ein Handbuch im Umfang von Der Herr der Ringe braucht man dafür auch nicht. Kurz gesagt: Kennt euren Bedarf, schaut euch ein paar Demos an und nehmt nicht gleich das erste Google-Ergebnis mit dem Label „serieller Schnittstellenteiler“ – die meisten davon sind veraltet oder zweifelhaft. Hat sonst noch jemand tatsächlich Open-Source-Projekte dafür ausprobiert, oder seid ihr alle von halbfertigen Lösungen genauso verbrannt wie ich?

